Kryonikforschung

1mPossible innoviert in der Kryonik und geht die Herausforderungen der Körperkonservierung an. Wir bieten nicht nur Dienstleistungen an, sondern stehen auch als engagierte Partner bei der Suche nach Lösungen, der Verbesserung der kryogenen Technologie und der Erforschung von Fortschritten im Anti-Aging-Bereich. Wir sind bestrebt, unermüdlich auf der Suche nach Antworten fortzufahren.

Treten Sie ein in eine Welt modernster Werkzeuge und Möglichkeiten. Hier ist ein Überblick über die Ausrüstung, die unsere Vision antreibt:

  • Schüttel-Inkubator mit Temperaturregelung (4 bis 40°C): Unterstützt Experimente, die sowohl Temperaturregelung als auch Agitation erfordern.

  • Inkubatoren mit Temperatur- und CO2-Kontrolle: Ideal für die Aufrechterhaltung optimaler Bedingungen für das Zellwachstum.

  • Viking-Thermostatbad: Für temperaturkontrollierte Experimente, die Konsistenz erfordern.

  • Kühlschrank bei 4°C: Sichert die Aufbewahrung empfindlicher Materialien bei stabilen Temperaturen.

  • Zentrifuge: Eine gekühlte Zentrifuge für die präzise Handhabung empfindlicher Materialien.

  • Direktmikroskope: Für detaillierte Beobachtungen von Zellstrukturen und biologischen Proben.

  • Invertierte Mikroskope: Speziell für die Untersuchung von Zellkulturen und fortschrittlicher Forschung.

  • Flüssigstickstoff-Thermos: Für kryogene Anwendungen, ein entscheidendes Werkzeug für fortschrittliche Konservierungstechniken.

  • Ultrakältegefrierschränke (-20°C): Ideal für die mittelfristige Aufbewahrung von Experimentalmaterialien.

  • Ultrakältegefrierschränke (-80°C): Wächter der Kälte, die eine sichere Aufbewahrung unserer Proben gewährleisten.

  • Ultrakältegefrierschränke (-125°C): Gehen noch tiefer in subzero Temperaturen, um das höchste Maß an Konservierung zu bieten.

Während über 400 Quadratmeter Raum auf die Genehmigung zur Entwicklung hochmoderner Kryonik-Anlagen warten, dient diese Ausrüstung als erste Grundlage für unsere Experimente. Wir bauen aktiv auf die Zukunft hin und sind bereit, zu expandieren und zu innovieren. Für den Moment sind die Werkzeuge einsatzbereit, die Vision ist klar und die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Unser Forschungsarsenal: Bereit, Grenzen zu verschieben

Wir haben bereits den theoretischen Prototyp entwickelt, der notwendig ist, um diese Technologie umzusetzen, und damit einen entscheidenden Schritt gemacht, um Spitzentechnologie mit praktischen Anwendungen zu verbinden.

Unser Technischer Vorschlag übertrifft die aktuellen Standards
Unsere Forschung setzt einen neuen Standard für die bestmögliche Erhaltung von Patienten. Unser technischer Vorschlag ist überlegen und erwartet verbesserte Ergebnisse in der Kryokonservierung. Mit dieser Strategie zielen wir darauf ab, die Prozesseffizienz zu optimieren und die Erhaltung effektiver zu verlängern.

Prototyping für die Implementierung


Aufgrund des Mangels an Genehmigungen für Verfahren ohne eine Erklärung des klinischen Todes ist einige minimale ischämische Schädigung unter den derzeitigen rechtlichen Bedingungen unvermeidlich. Dies bedeutet, dass immer eine gewisse prä-mortem ischämische Schädigung auftritt, aber der bedeutendste Schaden erfolgt post-mortem. Daher ist es entscheidend, die Zeit zwischen der Erklärung des klinischen Todes und dem Beginn der Verfahren auf ein absolutes Minimum zu reduzieren, um den Schaden für den Patienten zu minimieren.

Die sofortige Wiederaufnahme der Blutzirkulation nach dem Tod kommt den Geweben zugute, indem sie die Produktion freier Radikale und Reperfusionsschäden verringert. Die Integrität der Blutgefäße ist entscheidend für den Transport von Kryoprotektant-Vitrifikationslösungen zum Gehirn, um die Eisbildung zu verhindern. In der Zukunft könnte Nanotechnologie potenzielle Gehirnschäden adressieren.

Rechtlicher Status heute

Wir bereiten uns darauf vor, in den kommenden Wochen ein rechtliches Papier zu veröffentlichen, das die Grundlage für die potenzielle zukünftige Anerkennung und Regulierung der Kryonik in Argentinien legt.

Das Spiel verändern

Sicherheit
Kryonikrohre, ein wesentlicher Bestandteil unseres Prozesses, sind nicht auf elektrische Energie zur Wartung angewiesen, was ihre Sicherheit und physische Integrität zu jeder Zeit gewährleistet. Bei 1mPossible hat Ihre Sicherheit oberste Priorität. Wir bewahren nicht nur Ihre Integrität, sondern garantieren auch die Kontinuität der Behandlungen im Falle jeglicher Eventualitäten, sei es ein Systemausfall oder eine Naturkatastrophe. Bei jedem Schritt, den wir unternehmen, und jeder Entscheidung, die wir treffen, stehen Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt. Mit 1mPossible ist Ihre Zukunft in einer Umgebung geschützt, die Sicherheit und Lebenskontinuität priorisiert.

Sie sind nicht tot, wenn Ihr Herz aufhört zu schlagen und Sie aufhören zu atmen
Der Tod wird derzeit mit dem Verlust der Gehirnfunktionen in Verbindung gebracht. Er sollte jedoch als der absolute und endgültige irreversible Verlust des Lebens neu definiert werden, der nur dann eintritt, wenn die Gehirnstruktur zerstört ist.
Im medizinischen Bereich wird der Tod häufig mit dem irreversiblen Stillstand der Gehirnfunktionen assoziiert. In unserer Forschung und Analyse gehen wir jedoch von einer innovativen Perspektive aus und betrachten "klinischen Tod" als eine metabolische Pause, nicht als einen Punkt ohne Rückkehr. Diese Perspektive, unterstützt durch aufkommende Technologien wie Nanotechnologie, bietet das Potenzial für eine Reanimation.
Kryonik-Wissenschaftler sind gesetzlich verpflichtet, auf die Erklärung des klinischen Todes zu warten, was die Einleitung der Verfahren verzögert. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Kryonik darauf abzielt, Leben zu erhalten und nicht diejenigen zu beleben, die bereits tot sind. Diese gesetzliche Wartezeit hat nur minimale Auswirkungen auf die effektive Erhaltung des Lebens des Patienten.
Kryonik ermöglicht theoretisch die Erhaltung eines menschlichen Körpers bei extrem niedrigen Temperaturen mit dem Potenzial einer zukünftigen Wiederbelebung. Obwohl dies bisher beim Menschen noch nicht erfolgreich umgesetzt wurde, werden Methoden der Vitrifikation untersucht, um neuronale Strukturen, die Grundlage des menschlichen Geistes, intakt zu erhalten.
Schäden, die durch das Stoppen des Blutflusses für sechs Minuten oder mehr entstehen, betreffen in erster Linie die Blutgefäße und nicht die Neuronen. Die Kryonik geht dieses Problem an, indem sie vorschlägt, die Verfahren so früh wie möglich einzuleiten, idealerweise innerhalb der ersten Minute nach dem klinischen Tod. Die Methode bleibt jedoch auch dann noch wirksam, wenn sie aufgrund gesetzlicher Einschränkungen später eingeleitet wird.

Standardtechnisches Verfahren
Nach dem rechtlichen Tod wird der Patient in ein Eiswasserbad eingetaucht, um das Abkühlen zu beschleunigen. Mechanische kardiopulmonale Unterstützung wird angewendet, um diesen Prozess zu erleichtern. Schnelle Wasserzirkulation kühlt den Körper von 37°C auf 10°C. Anschließend werden Blut und der Großteil des Wassers durch ein Kryoprotectans ersetzt, um die Eisbildung zu verhindern. Schließlich wird der Körper auf -120°C und dann auf -196°C mit flüssigem Stickstoff abgekühlt und zur Lagerung gebracht.
Kryoprotektion, unter Verwendung von Verbindungen wie Glycerin, reduziert oder verhindert die Eisbildung, wodurch strukturelle Schäden vermieden werden. Intrazelluläre und extrazelluläre Kristallisation wird vermieden, um Zellschäden zu minimieren. Vitrifikation, im Gegensatz zum Einfrieren, stoppt die biologische Zeit, ohne strukturelle Schäden zu verursachen.

Biologie der Ischämie
Wir haben bereits Schäden an Blutgefäßen und Neuronen untersucht, die beide durch Ischämie verursacht werden, die durch einen Mangel an Blutfluss entsteht. "Warme Ischämie" tritt auf, wenn ein Herzstillstand unter normalen Bedingungen und Temperaturen zum Zeitpunkt des rechtlichen Todes ohne sofortiges Abkühlen geschieht. "Kalte Ischämie" tritt auf, wenn der Patient länger als erwartet auf Eis bleibt, ohne dass ein Kryoprotectans angewendet wird, was zu Gefäßschäden, lokalem Ödem und dysfunktionalen Blutgefäßen führt.

Klinischer Tod ist nicht Tod
Im Gegensatz zur gängigen Auffassung zeigt unsere Forschung, dass die sechs Minuten nach dem Herzstillstand nicht entscheidend für neurologische Schäden sind. Während die Gehirnapoptose innerhalb dieses Zeitraums beginnt, dauert der Prozess mehrere Stunden, um abgeschlossen zu werden, wobei die meisten Gehirnzellen erhalten bleiben. Ischämische Schäden können durch Stammzelltransplantationen gemildert werden, was die Ischämie-Toleranz erhöht. Ideal wäre es, die Verfahren innerhalb von zwei Minuten nach der Erklärung des klinischen Todes zu beginnen und 15 Minuten nicht zu überschreiten. Die Körperkühlung ist entscheidend, um ischämische Schäden zu vermeiden.
Die Temperaturreduktion induziert Hypothermie, unterdrückt die Proteaseaktivität und schützt die Blut-Hirn-Schranke. Dies ist entscheidend, um die Exposition des Gehirnparenchyms gegenüber dem Blutfluss und die anschließende Verschlechterung zu verhindern.

Wiederbelebung bei höheren Temperaturen bei Tieren erreicht
Experimente an Ratten, Katzen und Hunden haben erfolgreiche Wiederbelebungsraten unter Verwendung von Kühltechniken und Blutersatzstoffen gezeigt. Ratten wurden sogar mehrfach wiederbelebt, was die Lebensfähigkeit des Prozesses unter Beweis stellt. Experimente an Hunden haben eine Widerstandsfähigkeit gegen Ischämie gezeigt, und Hypothermie hat positive Ergebnisse erzielt, ohne dass eine signifikante neurologische Verschlechterung auftrat. Bei Menschen wurde ein hypothermischer Herzstillstand während chirurgischer Eingriffe erfolgreich durchgeführt, was die Wirksamkeit ähnlicher Ansätze unterstützt.

Patientenstatus
Der Patient ist nicht wirklich tot, sondern befindet sich in einem Zustand metabolischer Aussetzung mit vollständig intakten Strukturen. Das Fehlen entsprechender gesetzlicher Regelungen, die die Kryonik im rechtlichen Rahmen ermöglichen, führt zur Erklärung des klinischen Todes als praktische Lösung. Regierungen werden aufgefordert, Gesetze zu erlassen, die die sofortige Umsetzung der Kryonik ermöglichen und den rechtlichen Status des Patienten neu definieren.

Verstehen Sie den Patientenweg